Ich hatte schon mit sechs Jahren meine erste Kamera bekommen, und seit damals lerne ich von den Bildern, die man sieht, von Malern, von Zeitungen, Zeitschriften, und vom Kino, das ich erst viel später entdeckt (découvert) habe. Wie dann diese Erfahrungen (expériences) letztlich (finalement) in die Hände kommen, die das Bild dann machen, ist schwer zu sagen. Am Ergebnis (résultat) sieht man: Was außerhalb (extérieur) des Bilderrahmens (cadre de l'image) ist, wird vergessen sein, was im Bild zu sehen ist, wird ästhetisch überhöht (esthétiquement exalté). Zugleich (en meme temps) ist es das Wesentliche (l'essentiel ), was man vor Ort gesehen hat. Beides ist aber nicht trennbar (indissociables).

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